Crussow lebenswert
 
                     Angermünde / Crussow lebenswert n.e.V.        
line decor
  
*** Stopp dem weiteren Windkraftausbau ***
Impressum - Datenschutz
line decor

count: 140198
 

Windfeld Niederer Fäming  

Windfelder Schleswig-Holstein

Windfeld Feldheim


Windfeld im Wald


Windfeld Pinnow


Windfeld Nauen


Windfeld Lützlow (UM)

Windfeld Lindow (Nieder-Fläming)

Windfeld Dithmarschen

Windfeld Langenhorn

Windfeld Soonwald

Steinbach/Hunsrück

Windfeld Uckermark-A20

Windfeld Lautertal

niederer Fläming

Windfeld Prenzlau

Ostfriesland-Langeoog

Westerholt_LK Wittmund

Roggenstede_LK Aurich

Arle/Großheode/Dornum

Windfeld Pinnow

Windfeld Pinnow

Windfeld Parstein

Windfeld Pinnow-Heinersdorf

Windfeld Utgast

Windfeld Paderborn


schockierende Bilder ->Link

Antiwindkraftlied

Antiwindkraftlied


Eisabwurf

Videos->

im Schatten der Windräder

D.Ahlborn - Erfolgskontrolle überprüft

Kosten,Versorgungssicherheit, etc....

Prof. Sinn - Sympsosium der Vernunft

Windradwahnsinn aus Paderborn

Experten und verstopfte Stromnetze Teil 2/6

Vernunftkraft - alle

Wie der Soonwaldsteig das Weltklima rettet

Woran die Windkraft scheitern wird. Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit

Vernunftkraft Dr.Nikolai Ziegler

Infraschall Dr.Kuck

Erfahrung von Anwohner

Climate Crimes

MDR - T.Stiller

Luftwirbel an WKA

Windwahn zerstoert unser Land

Infraschall

tödliche Fallen

Windturbinen-Sound

Energie-Erlebniszentrum-bittere Ralität in Ostfriesland

Wind turbine is on fire

Buchempfehlung:

 


Ennoch zu Guttenberg wurde vom BUND verklagt


VERNUNFTKRAFT - Kompendium
Energiewende, wo wir wirklich stehen...
das Kompendium finden sie hier ->Link
ca. 28.000 WKA(2017) erreichen einen rechnerischen Anteil von nur 2,1% im Primärenergieverbrauch - mit Zappelstrom!
Ein Umdenken in der Energiewendepolitik ist geboten ->Link

Thesenanschlag 2017 in allen Bundesländern

Mit diesen 10 Thesen wird eine ehrliche Energiewendedebatte gefordert und die Sinnhaftigkeit eines weiteren Windkraftausbaus in Frage gestellt.

.


Wir fordern einen sofortigen Ausbaustopp der Windkraft !
Für den Schutz von Natur, Landschaft, Mensch und Lebensraum!

Die VI "Rettet Brandenburg" fordert in einem offenen Brief an Ministerpräsident Dr. Woidke einen sofortigen Ausbaustopp der Windkraft ! Mit der gleiche Forderung wenden sich 150 Bürgermeister/OV aus Brandenburg in Ihrem Brief an Dr. Woidke
*** Die "Akzeptanz (Link1 + Link2 + Link3) der Windenergie" existiert nur noch dort, wo das Wissen über ihre Auswirkungen fehlt ***

Presseerklärung der BVB/FW

06.07.2016 - Volksbegehren für 10-H Abstandsregel und WKA aus dem Wald mit 45.270 Unterschriften beendet -> VOLKSBEGEHREN
Am 09.07.15 wurden bereits im Rahmen der Volksinitiative 33.335 Unterschriften an den Landtag übergeben, die Bürger sind es leid nicht gehört zu werden. ->Link  ->Protokoll


Wir sind Bürger aus Crussow (Angermünde), einem Dorf in der Uckermark, die sich nicht damit abfinden wollen, dass in Deutschland, unsere Landschaften, unsere Gesundheit und die Natur durch massenweise Installationen von Windkraftanlagen weiter zerstört wird. Der weitere Ausbau führt zu einem ökologischen und landschaftsästhetischen Desaster und rührt an den Grundfesten des Natur - und Landschaftsschutzes.
Wer pflegt das Vermächtnis von Ehm Welk?

Hier ein Film über die Uckermark, die man auch "Toscana des Nordens" nennt.


 *** In Brandenburg geprägt durch Naturparke, Wälder und Biosphäre ist die Grenze des Windradausbaus erreicht ***
Windkraft -> eine teure und nicht versorgungssichere Stromversorgung, mit enormen Flächenverbrauch ist keine Alternative

Wir sind gegen die Erweiterung des Windfeldes Crussow, weil:
1. -> ortskonkrete Belange dagegen sprechen
2. -> Grundtücke entwertet werden + VDM erklärt bis 40% +
   So gibt es zum Beispiel in Dänemark bereits seit 2009 ein Gesetz welches betroffene Immobilienbesitzer entschädigt.->Link ->L2 + Studie RWI ->L3 + 2,4 Mio. Daten ausgewertet ->L4 + signifikanter Preisverfall (BTU) ->L5 + bei 300m 25% und 1.000m 8% ->L6 + Norwegen bis 1km 16% ->L7
3. -> Ohne wirtschaftliche Speicher,Problemlösung der Netzstabilität und Systemintegrität der weitere Ausbau an Windrädern nicht sinnvoll ist.
   ++ Redispatch steigt auf 1,5Mrd.€ (2020)++
WKA tragen nicht zur Versorgungssicherheit bei. ++ Probleme durch Im-und Export nicht gelöst werden können. ++ keine Glättung stattfindet
4. -> Die Kosten aus dem Ruder laufen,
   durch Netzausbau(50Mrd.für Stromnetz , neu 58 Mrd.+x), parallel laufende konventionelle Kraftwerke und EEG 25 Mrd.€
- bis 2020 - 175 Mrd.€. reichen nicht, reale Gesamtkosten werden auf 5 Bio € geschätzt. -> Link2
- weitere Kostentreiber(jährlich 34Mrd. €) sind ->Link+L1+L2+L3
- Energiearmut breitet sich aus. -> Link + L2
- Strompreis: 1998 17,11ct/KWh <-> 2015 29,00ct/KWh <-> 2017 32ct/KWh
- zusätzlich 5Mrd. für die Energiewende aus dem Bundeshaushalt ->Link
5. -> 24.000 WKA haben noch kein konventionelles Kraftwerk ersetzt
6. -> WKA nicht naturverträglich sind und viele Tausend Vögel zum Opfer fallen
   + L1 + L2 + L3 + L4 + 20,7 Opfer pro Jahr und WKA
in Frankreich wurden 2002-2015 bis zu 3 Mio. Fledermäuse getötet ->Link Man rechnet mit 5-10 Fledermäusen pro WKA und Jahr, laut Bericht 2017 der UNI Gothenburg. ->Avifauna
7. -> Gesunheitsgefährdungen durch Infraschall bestehen + Link
8. -> der Anteil der Windkraft an der Primärenergie nur 1,4% beträgt(2013) + Link +
8% Kraftstoffeinsparung würden mehr bringen als alle bestehenden WKA
9. -> kein einziges Gramm CO2 eingespart wird + Link + L2 + L3 + L3 + L4 und im Weltmaßstab nicht meßbar L5
10. -> im großem Stil, Kulturlanschaften zerstört werden
  und ganze Landstriche unbewohnbar werden
11. -> Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit dagegen sprechen
   + sie nur an ca. 100 Tagen im Jahr nenenswert Strom liefern, haben also eine geringe Energiedichte und geringe Volllaststunden - (Ø:1.573h/a)aufweisen.
12. -> WKA schaden der Wald-Ökologie und Natur-und Artenschutz kommen unter die (Wind-)Räder
13. -> Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz
14. -> WKA einen riesigen Ressourcen-Bedarf haben + Link + L2 + L2 + L2
Studie: "..So beansprucht beispielsweise eine Windkraftanlage oder PVA im Vergleich zu einem fossi-len Kraftwerk mit einer Megawatt-Leistung „die 15-fa-che Menge an Zement, 90 Mal mehr Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und Glas“->Link Vergleich zu anderen Technologien ->Link ->L2
und einen schlechten Erntefaktor aufweisen (EROI-"energy recovered over invested (energy)") + Link + dadurch eine schlechte Ökobilanz haben und sich der EROI zunehmend verschlechtert ->Link
15. -> WKA im Mittel nur 14,8% ihrer Nennleistung einspeisen  ->Link
16. -> einen riesigen Flächenbedarf haben
   + Link + Link
Windkraft - warum nur? - für etwas über 2% des Energiebedarfs?
17. -> ca. 26.000 WKA haben nur rechnerisch einen Anteil im Stromberbrauch von 13,3%
18. -> Das Schutzgut Landschaft wird immer mehr zerstört. Eine Studie der Uni Kassel stellt fest: ist wichtig für psychische und physische Gesundheit

Irrgarten Energiepolitik

Das Windstromkartell (wie es der Windkraftlobby gelingt, ihre Interessen gegen jede ökologische und ökonomische Vernunft durchzusetzen) Glossar zur Windkraft


Eine weitere Industrialisierung und Zerstörung der Natur, im Speziellen der Wälder sowie unserer Kulturlandschaft, ist für die Entwicklung der Lebensqualität und den Wirtschafts- und Wohnstandort kontraproduktiv.“ Die Entwicklung von Alternativen zur künftigen Sicherung der Energieversorgung muss ausgebaut werden.
Es hat sich eine bundesweite Bürgerbewegung für besonnene Energiepolitik gegründet, die von uns unterstützt wird.

Unterstützer der Volksinitiative "Rettet Brandenburg"

Bundesweite Unterschriftlisten: ->Link + Pressekonferenz

Referat der Vernunftkraft zum Dialogforum in Potsdam ->Link

Gesundheitsrisiken - AEFIS Ärzte für Immissionsschutz -> Link
Gesundheitsrisiken - Abstandsregelungen -> Link
Muss der Ausbau gedrosselt werden - Redezeit im NDR ->Link
Wann hat Brandenburg genug Windräder? - Kulturradio im RBB ->Link


***Johannisberger Appell für ein Umdenken in der Energiepolitik *** ->Link

 


Antiwindkraftlied WKA-Sound ->Link


hier geht's zum                          

Vernetzung aller Windkraftgegner->
Die wahren Beweggründe der Investoren

nach oben


Sinnhaftigkeit des weiteren Ausbaus von Windkraftanlagen

Was leistet die Windkraft wirklich? ->Daten

Stromschwämme ab 2017
allerdings an nur wenigen Tagen, denn der Anteil an der deutschen Stromproduktion bleit trotz der fast 30.000 WKA mit rechnerisch 12,6% (2016) verschwindend gering. ->Link

Mai 2017

ca. 28.000 Windkraftanlagen lieferten im Mai Ø gerade mal 15% der installierten Leistung an Flatterstrom.
Dafür müssen wir noch kräftig zuzahlen, die Differenz zum gehandelten Strompreis beträgt im Mai 1,7 Mrd. € , incl. 41 Mio. € Negativpreis.

Trotzdem traut sich kein Politiker diesen Irrweg zu beenden!



-> Siemens 1998: Kernenergie-Leistung ist nich gleich Leistung
->
Der Focus auf Strom verstößt gegen das Risikomanagment
->
Harvard University: Wind+Sonne werden die Probleme nicht lösen, sondern Nuclear Energy
->
Prof. Sinn – Vernichtendes Urteil über Energiewende --- Wieviel Zappelstrom verträgt das Netz?
->
Dresdner Forscher stellt Windkraft und Photovoltaik in Frage
->
VGB-Studie: ohne Backup-Kraftwerke geht es nicht, Windenergie trägt damit nicht zur Versorgungssicherheit bei Originalseite und 2018Europa
->
Beispiel Monat Mai
-> Energiewende am Ende - Dunkelflaute Jan.2017
-> Stellungnahme zu acatech-Schriftenreihe "Energie der Zukunft"
-> Installiert Leistung WKA + konventionelle KW
-> CO² vesus WKA-Ausbau
-> Windkraft-Ausstieg 5.1 von Dr. Keil
-> kann die Energiewende gelingen? mit welcher Norwendigkeit
-> Faktencheck

Wind und Photovoltaik tragen nicht zur Versorgungssicherheit bei, mit einer installierten Leistung von über 55GW für Wind-> Link (2014)

  • Strom aus Windkraft korreliert mit dem Stromexport
  • Der kleine Unterschied: Wind- und Kernkraft -> Link

  • Mindestens ein französisches Kernkraftwerk läuft ausschließlich um Strom für Deutschland zu produzieren. ->Link ->Link2
  • 1 Woche gehen die Lichter aus, ohne Windstrom. Eine ganze Woche die Überbrückt werden müsste in ganz Deutschland.

  • Die Energiewende ist eine Selbsttäuschung und muss überdacht werden. Was bringt die Energiewende wirklich? - geopferte Landschaften
  • In Deutschland sind Kulturlanschaften nichts wert, es ist eines der wenigen Länder, die "Das Europäische Landschaftsübereinkommen" nicht unterzeichnen und Naturschutz ist mangelhaft, von der EU bescheinigt ->Link , ->Link2
    (Deutschland zählt zu den abwechslungsreichsten Naturlandschaften)
  • Mensch und Natur schützen – nicht die Profitinteressen der Windkraftindustrie(Brief an BM Gabriel)-> Link
  • Für die meisten Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte, so Sigmar Gabriel ->Link
  • Der schmutzige Irrtum - Dr. Patrick Graichen, Chef der Agora-Energiewende sagt:
    Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht. ->Link
    Wer ist eigentlich Agora? ->Link
  • Anhörung vor dem Committee on Environment and Public Work des US-Senats 02.12.2014:
    Anstatt der Welt ein Modell vorzugeben, ist Europa zum Modell dessen geworden, was man nicht tun sollte. -> Link
    -> Irrtümer aufgeklärt durch VERNUFTKRAFT ->Link

  • max. 33% EE sind durch Pufferung konv. Kraftwerke möglich (Prof. Sinn) ->Link
  • koventionelle Energieträger haben Speicher bereits impliziert.
  • Von Muskelkraft, Pferd, Windmühle, Wasserkraft, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor bis zur Kernenergie, waren steigende Leistungsdichten stets die Voraussetzung für Fortschritt und Wohlstand.
  • ***

    Fachleute Kritisieren EEG und Energiewende:


    • „Müssen uns ehrlich machen“– wichtigster Netzbetreiber fordert Ausbaubremse für Ökostrom ->Link
    • Rechnungshof kritisiert Energiewende, Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, der Strom ist teuer und Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt kann die Bundesregierung nicht umfassend bewerten.->Link
    • Industrieverbände fordern Kurswechsel: Weg von Wasserstoff, hin zu Gas / BDI-Chef warnt: Wasserstoffkraftwerke viel zu teuer ->Link
    • Studie: Stromdefizit an 150 Tagen pro Jahr,Wind+Sonne reichen nicht ->Link
    • CERN-Prof. Wade Allison, WKA versagen in jeder hinsicht ->Link
    • WINDKRAFTAUSBAU: "Eine totale Schnapsidee. Und sie sind dabei, die Landschaft massiv zu zerstören" ->Link
    • Prof. Dr. G. Ganteför: Sonne und Wind reichen nicht für ein Industrieland ->Link
    • Wunsch und Wirklichkeit der Physik, es gibt keine Speicher ->Link / ->Link
    • TE-Expertenforum in Dresden: Wie retten wir uns vor der Energiewende? ->Link
    • Die verheerenden Folgen der planetaren Umgestaltung durch Millionen von Windrädern ->Link
    • Stefan Aust: "Wir erleben im Zeitraffer, dass die Energiewende nicht funktioniert" ->Link
    • Prof. Sinn - Realitätscheck der Energiewende ->Link
    • Machbarkeitswahn - Wie komplex ist unsere Energieversorgung? ->Link
    • Prof. A. Burgholte - Die Energiewende kann so nicht funktionieren ->Link
    • Dr.-Ing. E.Beppler, technische Analyse von Habecks „Osterpaket“ zum schnelleren Ökostromausbau ->Link
    • K.H. Richardt, Denkfehler bei der Windkraft ->Link
    • Prof. Dr.Lahnstein, "unsere Energiepolitik ist unrealistisch" ->Link
    • Dipl. Phys. D. Böhme, Physik-Windräder bremsen den Wind, Leistungsdichte auf 0,5 MW/km2 begrenzt ->Link
    • Christoph Leitl, der Präsident von Eurochambres, dem Verband der EU-Handelskammern: Ziele des "Green Deal" der EU unrealistisch/ Prof. Samuel Furfari: Die Hartnäckigkeit der EU, ihre Wirtschaft im Namen unerreichbarer Klimaziele zu sabotieren, wird in die Geschichte eingehen ->Link
    • Prof. S.Kooths rechnet mit der Energiewende ab ->Link
    • Prof. Vahrenholt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit ->Link
    • Dr. Ing. Ahlborn: Technische Grenzen der nationalen Wasserstoffstrategie ->Link
    • Phys. Inst.Uni Heidelberg: Kommentar aus der Physik ->Link
    • Prof. Burgholze: katastrophale Energiewende ->Link
    • Prof. Dr. Schlögl: "Extremer Windkraft-Zubau, Energie-Autarkie unrealistisch u. ineffizient" PK Energierechtstagung (ab 40min.) ->Link
    • ehemaligen Energieminister Ernest J. Moniz und ehemaligen stellvertretenden Energieminister Dan B. Poneman: "Die aktuelle Erneuerbare-Energien-Technologie ist der Aufgabe einfach nicht gewachsen.." ->Link
    • Prof. Specht: Ein Weg aus der Sackgasse ->Link
    • offener Brief zur Qualitätssicherung in öffentlichen Publikationen ->Link vom Aktionskreis Energie und Naturschutz
    • Dr. Kelvin Kemm (Südafrika): Die Welt und das Energieproblem ->Link
    • Akademie Bergstraße: „Bei der Stromversorgung spielt die Regierung Russisches Roulette" ->Link Strommangel->Link2
    • Dr. Peters: Warum die „Energiewende“ gescheitert ist ->Link
    • Prof. Schwarz: Wir müssen die Energiewende vom Grundsatz her neu denken ->Link
      globaler Klimaschutz vs. EEG ->Link
    • RA. Mock - Gutachten zum EEG-2021 ->Link
    • Prof. Alwin Burgholte: wissenschaftliche Aussagen zu Fakten, die den politischen Vorgaben oft widersprechen ->Link ->Sachbuch
    • Physiker V.Vögele: Rettung durch die „Grüne Wasserstoffwirtschaft“? ->Link
    • Prof. Sinn: Der klimapolitische Alleingang der Deutschen muss ein Ende haben ->Link
    • Prof. Kobe: Energiewende wird wie Seifenblase platzen ->Link
    • Uni Heidelberg: Energiewende – ein Kommentar aus der Physik ->Link
    • Prof. Dr. Günter Specht, R.Schuster: Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen ->Link
    • VDI: Windkraft, wirkungsvoll oder folgenschwer ->Link
    • Prof. Alt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit ->Link
    • Prof. Wagner: Die Stromversorgung Deutschlands hat durch die Energiewende in puncto Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit eingebüßt. ->Link / Analyse 2020 ->Link
    • Dr. Aust: Energiewende scheitert an Zeitbedarf, Akzeptanz, System, Finanzierung. ->Link
    • Max-Planck-Forscher: „Die Grundidee der Energiewende ist absolut unsinnig“ ->Link
    • Fakten, Missverständnisse, Lösungen-ein Kommentar aus der Physik, Uni Heidelberg ->Link
    • Prof. Josef Reichholf: Die Energiewende ist eine Illusion ->Link
    • Gesetze der Physik, Vortrag von Prof. Kobe ->Link
    • Gutachten/Stellungnahme zu CO²-Normen von Prof. Lüdecke ->Link
    • Mittelwert von Wind+Sonne ist irreführend ->Link
    • Prof Schwarz: „…Es ist erst einmal wichtig zu akzeptieren, dass die regenerativen Energien in Deutschland, sprich Photovoltaik und Wind, eine gesicherte Leistung von Null haben.“ ->Link Energiewende neu denken ->Link2
    • Energiewende in der Sackgasse- Essay von Prof. Kobe ->Link
    • das Otto Hug Strahleninstitut für Gesundheit und Umwelt e. V. - Nutzen wiegt die Belastungen nicht auf ->Link
    • Monopolkomission - Berechnug der Versorgungssicherheit ->Link
    • Denkschrift zur Energie- und Klimapolitik ->Link
    • Energiewende: Staatswirtschaftliche Veranstaltung (W.Clement) ->Link
    • Künftige Energiepolitik jagt Ökonomen Angst ein - Energiepolitik teuer und ineffizient ->Link
    • "Die Energiewende in Deutschland ist unter wirtschaftlichen, finanziellen, ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster...." (O.Schily) ->Link
    • Energiewende - teuer - uneffektiv - unsozial ->Link
    • schlechte Netzqualität und -Verunreinigungen erhöhen die Risiken und die Kosten ->Link
    • Energiewende gescheitert ->Link
    • Energie­wende­illusionen ->Link
    • Windkraft ist keine Alternative, sondern eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera ->Link
    • Bundesrechnungshof + Zusamengefasst von MdB Willsch
    • Energiepolitik im Konzeptnebel
    • Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium
    • DENA ->Link
    • Monopolkommission + Seite 13
    • Wirtschaftsrat ->Link
    • Sachverständigenrat zur Begutachtung des gesamtwirtschaftlichen Entwicklung + Wirtschaftsweisen stellen Energiewende in Frage
    • Expertenkommission Forschung und Innovation ->Link
    • Nationalen Normenkontrollrat ->Link
    • IPCC ->Link
    • TU Darmstadt - Prof.Dr.Specht ->Link
    • Dipl.-Phys. Friedrich Keller :
      Es ist deshalb für die Bundespolitik höchste Zeit, sich von ihrer irrationalen Vorreiterrolle im Klimaschutz zu verabschieden und ihre heutige Vermeidungsstrategie, gegen eine Anpassungsstrategie zu vertauschen.
    • Uni Heidelberg-findet eine Energiewende statt? ->Link
    • Aufklärung im Info-Radio(RBB) mit Prof. Joachim Weimann ->Link
    • Dr. Kessenbrock - Marktkräfte außer Kraft gesetzt ->Link
    • Stellungnahme zum Referententwurf des EEG 2016 finden sie hier: VI und Vernunftkraft ,sowie Bürgermeinungen
    • Unerreichbarkeit der Energiewendeziele ->Link
    • Prof. Endres - Stellungnahme zum Grünbuch(2015), Energiewende unverantwortlich ->Link / Milliardengrab Elektromobilität ->Link

    aktuelle Meldungen auch unter News
    nach oben


    - Planungsstand anderer Regionen -> Link

    ->2021 Regionalplanung Bar/UM
    Der alte Regionalplan Bar/UM wurde gerichtlich für ungültig erklärt. Nach einen neuen Aufstellungbeschluss, würde ein 2 Moratorium gelten, allerdings mit Ausnahmen. Um die neuen Kriterien gibt es erbitterten Streit. Die Umsetzung von Parteivorgaben ist nicht akzeptabel. ->MOZ

    -> Ergänzung zur Energietour in Schwedt am 19.02.14

    Eine Konsequenz aus diesem Desaster wäre das EEG zu stoppen und wieder mehr Marktwirtschaft zuzulassen, und die Regionalplanungen zur Ausweisung weiterer WEG zu stoppen,weil:
    1. Ohne witschaftliche Speicher,Problemlösung der Netzstabilität und Systemintegrität ist der weitere Ausbau an Windrädern nicht sinnvoll.
    2. Es gibt zunehmende Akzeptanzprobleme, nicht nur in Brandenburg mit über 100 Bi’s (2016),sondern in ganz Deutschland. Nicht allein wegen der negativen Einflüsse auf Mensch und Natur, auch wegen des Zweifels an der Sinnhaftigkeit, bei einem Anteil der Windenergie mit nur 2,4% (2016) am Primärenergieverbrauch.
    3. Die Kosten laufen aus dem Ruder, durch Netzausbau, parallel laufende konventionelle Kraftwerke und EEG.

    -> Hier das Energiekonzept der CDU Brandenburg, welches die Akzeptanz speziell im Windradausbau erhöht, mit der wichtigen Botschaft: beabsichtigter Flächenverbrauch von 2% der Landesfläche ist nicht realisierbar. ->Info . Antrag auf höhere Mindestabstände

    -> 2014 Wir fordern einen Abstand der 10-fachen Gesamthöhe von WKAs zu Wohnnutzungen!

    ...Und damit die Umsetzung der Länderöffnungsklausel auch in Brandenburg. Dies wurde von der Landesregierung nicht genutzt.
    Unsere BI wurde am 21.05.14 im Umweltausschuss des Bundestags, auf Veranlassung des MdB Jens Koeppen, als Sachverständiger zum Thema Länderöffnungsklausel gehört -> Link
    Selbst Finnland unterstützt diese Abstandsforderung->Link .
    Dies haben wir in einem Brief an die Landtagsabgeordneten unseres Wahlkreise formuliert und hoffen auf Unterstützung der Volksvertreter. ->Link

    Bayern hat es vestanden und beschließt neue Abstände für Windkraftanlagen(WKA). Vielen Dank an Herrn Seehofer aus dem WKA-geplagten Brandenburg. Sie haben es erkannt, dass es auch um eine Fürsorgepflicht vor Gesundheitsgefahren geht. Diese 10-H Regelung war mehr als Überfällig. Die Belange der Bürger kommen doch bei diesem geplanten WKA-Ausbau eh unter die Räder.->Link Bayern, Polen und Finnland haben eine 10-H Regel umgesetzt.

    2014 Folgende Forderungen gehen an die neue Landesregierung:

    1. ein sofortiges Moratorium - keine neuen Windkraftanlagen mehr zu errichten, bis die wirtschaftliche Speicherung des Windstroms als Grundvoraussetzung der Versorgung möglich ist.
    2. auf der Basis des § 249 BauGB den Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen – auch Splittersiedlungen – mit dem 10-fachen der Gesamthöhe, aber mindestens 2.000 m, festzulegen.
    3. keine weitere Zerstörung unserer Umwelt zuzulassen, indem die Errichtung von Industrieanlagen, wie Windenergieanlagen, nicht im Wald, in FFH- und Naturschutzgebieten genehmigt wird.
    4. Änderung der Energiestrategie 2030 (2 % der Landesfläche für WKA reduzieren / neue Schwerpunkte in der Energiestrategie setzen , hin zu wirklichen Energieeinsparung in allen Bereichen. Insbesondere neue effiziente Verkehrskonzepte, bessere Nutzung von Prozesswärme und Effizienz und Einsparung im Wärmemarkt ).
    5. Berücksichtigung der Anwohnerinteressen (dazu gehören: - Wirkliche Mitsprache der Bürger im Planungsprozess - Grundstückwerteverfall - Richtlinien zur Abschaltung der Blinklichter an WKA - technogene Überprägung vermeiden - Zumutbarkeitsgrenzen - Landschaftserhalt, Naturverträglichkeit)

      --> diese Briefe gingen an die Regierungsparteien, sowie an alle Landtagsabgeordnete des Landes Brandenburg, von der VI + BI .

     

    -> Resümee des Diskussionsabends in der Staatskanzlei am 27.08.2014 mit EU-Kommissar Herrn Oettinger

     

    Aktuelles zu WEG um Angermünde, 360 ha geplant
    200 ha sind jetzt noch zu bebauen!

    zur Karte WEG Crussow
    neue Perspektiven für den "staatlich anerkannten Erholungsort" Angermünde - traurige Realität


    unser Protest



    2024
    Aktuell werden bei Mürow auch außerhalb des Regionalplans Windturbinen geplant. Das ist auf Grund der neuen Gesetze rechtlich alles möglich. der neue Regionalplan soll am 21.05.24 in Eberswalde beschlossen werden.
    Planungen-blaue Kreise

    Stellungnahme zum Genehmigungsverfahren ->hier

    2023
    - 28. Juni 2023 - Die Genehmigung einer Windkraftanlage wurde veröffentlicht und Erörterungstermien für 4 weitere Windkraftanlagen abgesagt. Gleichzeitig wurde der Regionalplan zur weiteren Auslegung beschlossen, incl. Windfeld Crussow, Vergößerung in Mürow und gigantischem Außmaß des windfeldes Pinnow. ->Link Stellungnahmen dazu kann man sich sparen, da diese bzgl. Windfelder so gut wie keine Beachtung finden.
    - Juni: Aktuell sind 6 Windturbinen im Genehmigungsverfahren und im Regionalplan ist weitehin das Windfeld Crussow ausgewiesen. Trotz gegenstehender Artenschutz-Belange werden hier Tatsachen geschaffen. Im Jahr 2023 konnten folgende Brutstätten im Umfeld (Prüfbereich) nachgewiesen werden: 1x Rotmilan,1xSeeadler,1x Mäusebussard,3x Rohrweihe,2x Kranich,2x Weißstorch.
    Nach Anpassung des BNatSchG haben diese Brutplätze keinen Schutz und keine Auswirkungen auf den Windkraftausbau.
    vorkommende Arten:

    Mäusebussard Rotmilan Seeadler
    Rohrweihe-BP1 Rohrweihe-BP2 Rohrweihe-BP3
     
    Kranich-BP Weißstorch  

     

    2022
    - Erörterungtermin am 31.05.22 in der Altstadthalle Angermünde ->Link ->Presse
    - Trotz Moratorium wird ein offizielles Genehmigungsverfahren für Windturbinen für das Windfeld Neukünkendorf gestartet, ein Skandal. Es gibt zahlreiche Brutplätze geschützter Arten wie Seeadler, Rotmilan, Rohrweihe und Rohrdommel. Angermünde hatte 2020 selbst ein Gutachten in Auftrag gegeben, wo der Seeadler offiziell festgestellt wurde. „Alle diese Brutplätze und Horste sind dem Landesamt bekannt. Warum werden diese Anträge nicht einfach zurückverwiesen? Vom LFU wurde das Windfeld bereits als "erledigt" delkariert.
    MOZ-Artikel ->Link
    In der öffentlichen Bekanntmachung wird der Auslegungstermin 23.02.22 genannt. Wir fordern den Stopp des Genehmigungsverfahrens und Einhaltung des §2c Brandenburger Gesetz zur Regionalplanung und zur Braunkohlen- und Sanierungsplanung (RegBkPlG). Wir sind gerade der Willkür der politischen Entscheidungsträger ausgeliefert und hier wird eindeutig Gesetz gebrochen.

    2021
    Aktuell verhindert das Vorkommen geschützter Arten (Rotmilan, Rohrweihe, Rohrdommel, Seeadler) jegliche weitere Planung.

    Dezember 2019
    - Die 3 jährige Veränderungssperre für das WEG Neukünkendorf lief im Oktober 2019 aus, ohne dass ein B-Plan verabschiedet wurde. Dieser befindet sich noch in Aufstellung. Ein Antrag der LBG für eine neue Veränderungssperre, die unter besonderen Umständen hätte beschlossen werden können, wurde abgelehnt. Die Moz berichtete ->Link

    Februar 2019
    - Zur Regionalversammlung am 21.02.2019 wurde ein Antrag zur Prüfung des substanziellen Raums eingebracht. Wie zu erwarten wurde dieser ebenfalls abgelehnt. Die MOZ berichtet ->Link

    Oktober 2018
    - Zur Regionalversammlung am 15.10.2018 in Eberswalde wurde der Antrag der Stadt Angermünde auf Herausnahme der Erweiterung (200 ha) des WEG Neukünkendorf auf Grund avifaunistischer Belange abgelehnt. Begründet wurde die Ablehnung mit der Konsequenz den Regionalplan damit nochmal aufzumachen, um das gesamträumliche Planungskonzept zu überarbeiten. Letztendlich wurde die Frage des substanziellen Raums für Windkraft angeführt, ohne dies aber konkret zu benennen.

    - der RBB drehte am 13.10.18 in Crussow mit seinem blauen Robur-Bus zum Thema Windkraft in Crussow.
    ->Link

    - Die SVV hat am 10.10.18 einen Beschluß zur Verlängerung der Veränderungssperre um 1 Jahr beschlossen. Damit hat sie die Zeit, um einen B-Plan zu erstellen und die Belange der Stadt einzuarbeiten.

    April 2018

    Info-Veranstaltung der Windfirmen

    Die Investoren locken die Bürger mit Buffett, aber gekommen sind nur die Landbesitzer. Wir begleiteten diese Veranstaltung und gaben diese Broschüre mit.

     

    Es liegt erneut eine Beschluss-Vorlage der Stadt vor, die Höhenbegrenzung von 150m soll gekippt werden. Damit würden alle Beschlüsse zurückgezogen. MOZ berichtet ->Link
    Die Menschen werden immer mehr von den WKAs berdoht.

    .

    Dez. 2017
    Die SVV lehnte eine Aufhebung der Veränderungssperre einstimmig ab. Auch dem Antrag aus Crussow wurde zugestimmt. Nun ist die Stadt gefordert einen vereinfachten B-Plan mit einer Höhenbegrenzung von 150m zu erstellen. Den Vortrag zur SVV findet man hier ->Link. Die MOZ berichtete.

    Nov. 2017
    Die Veränderungssperre für einen Teil des WEG Neukünkendorf soll aufgehoben werden. Wie geht man mit dem Antrag des Ortsbeirates Crussow um? Dieser fordert einen vereinfachten B-Plan in Textfassung mit einer Höhenbegrenzung von 150 m. Damit wäre das Kostenproblem vom Tisch. Die Entscheidung fällt die SVV am 13.12.2017. Begründung für eine Höhenbegrenzung lassen sich aus Sichtbarkeitsnalysen vom Erholungsort Angermünde ableiten.

    vorher

    Nachher

     


    Fundamente in Welsow für 5 Monstermühlen, 20m im Durchmesser
    ...und so groß werden sie --->
    Gesamthöhe 200m
    Schallleistungspegel 105.5 dB(A)
    Nennleistung 3,2 MW-die sie aber fast nie erreichen, es waren im Mai Ø gerade mal 15% der installierten Leistung
    an Flatterstrom.


    Jan. 2017
    Dank des "tollen" SVV-Beschlusses der Stadt Angermünde keine Veränderungssperre zu beschließen, sind nun die Genehmigungen für Welsow und Mürow noch im Dezember 2016 verschickt worden. Damit haben sich die Investoren die alten EEG-Fördersätze gesichert. Welsow hätte nie genehmigt werde dürfe, schließlich leben in der Nähe 28 Seeadler. Die SVV hat damit dem Investor Haus und Hof geöffnet, die Interssen des Erholungsortes Angermünde stehen nicht zur Debatte.
    Es bleibt also nur der Klageweg um Schaden für die Stadt abzuwenden.

    Okt. 2016
    - Erörterungstermine zu Welsow und Mürow
    Erörterungstermine wurden am 26.10.16 zu den Bauanträgen für 7 WKA für Welsow ->Link und am 02.11.16 für die 6 WKA in Mürow durchgeführt. Hier wurde u.a. der Unterschied zwischen Regionalplanung (RP) und BImSchG benannt: in der RP wird abgewogen – beim BImSchG wird nur auf Rechtskonformität geprüft. Gerade dieser Punkt unterstreicht die Wichtigkeit der Regionalplanung und das die Aussagen in den PA-Sitzungen, das ist ja „nur“ eine Festlegung der Gebietskulisse, später wird ja alles nochmal geprüft, nicht ganz korrekt ist.
     Trotz vieler berechtigter Argumente sind die Möglichkeiten im BImSch-Verfahren begrenzt und letztendlich muss die Landespolitik steuernd eingreifen.
    Ich stelle fest, WKA werden abgeschaltet wegen Fledermäuse/Schall/Schattenwurf/fehlende Verwertung des Stroms -> dann sollte man sie gar nicht erst bauen!

    ***

    - SVV zur Beschlussvorlage: Aufstellung eines B-Plans mit Veränderungssperre

    In der SVV am 14.10.16 in Angermünde sind die Stadtverordneten leider nicht der Beschlussvorlage (B-Plan+ Veränderungssperre) des Bürgermeisters gefolgt. Auf Grund des Drängens (Nötigung) des Investors (Herrn Teut) wurden für die WEG Welsow und WEG Mürow die Veränderungssperren heraus genommen. Der Investor versprach volle Kostenübernahme, wenn die Veränderungssperre aufgehoben wird. Dadurch kann dieses Jahr noch gebaut werden und der Investor bekommt sein Geld nach dem alten EEG. Wo kann Angermünde jetzt noch seine Interessen (z.B. Höhenbegrenzung auf unter 200m oder Lärmwerte) durchsetzen?
    Für den Erholungsort Angermünde wäre es aber wichtig, dass sich Angermünde für alle WEG im Nahbereich(5km) Mitspracherecht gesichert hätte. Das kann man an dieser Karte erkennen.
    Die MOZ und TV-Uckermark berichteten.

    Aug 2016
    -> Aufstellungsbeschluss eines B-Planes der Stadt Angermünde erlaubt konkrete Regelungen (z.B. Höhenbegrenzung) - nur dadurch können Interessen der Stadt umgesetzt werden.
    Abstimmung erfolgt am 12.10.16 in der SVV.
    -> Obwohl der Regionalplan Bar/UM noch nicht von der Landesregierung veröffentlicht/beschlossen wurde, stehen die Windfirmen mit Ihren Bau-Anträgen für Angermünde parat.
    Es sind für Angermünde folgende Bauanträge eingegangen:
    - 6 WKA WEG Mürow, Gesamthöhe 200m, WEG 34 ha
    - 7 WKA WEG Welsow, Gesamthöhe 200m, WEG 69 ha
    - 5 WKA WEG Pinnow, Gesamthöhe 200m, WEG 216 ha 

    WEG 26 Pinnow 216 ha / WEG 25 Neukünkendorf 256 ha / WEG 22 Mürow 34 ha / WEG 36 Welsow 69 ha

    WEG Crussow

    Dieser Entwurf des Windeignugsgebiet (WEG) Neukünkendorf/Crussow wurde auf der Regionalversammlung am 11.04.2016 in Eberswalde bestätigt.
    Von den Bürgerinitiativen Wandlitz und Crussow gab es folende Pressemitteilung ->Link


    Kurze Information zu der Größenentwicklung des WEG Neukünkendorf (Crussow) im Regionalplanentwurf -> aktuell: 58ha auf denen 13 Windräder stehen

    2011

    März 2013

    August 2013

    02.12. 2013

    197 ha

    140 ha

    174 ha

    256 ha

    - 11.04.2016 Obwohl es eine ablehnende Stellungnahme aller TÖB, einschließlich der Stadt Angermünde gab wurde die Erweiterung des WEG nicht zurückgenommen. Für Angermünde als "staatlich anerkannter Erholungsort" kommt das einer Katastrophe gleich, denn es bedeutet das um Angermünde 358ha WEG(mit Welsow und Mürow) ausgewiesen wurden. Rein rechnerich würden 80 Windkraftanlagen (150m hoch) rein passen. In der Regionalversammlung wurde der Hinweis, die kritischsten WEG herauszunehmen, von den meisten Regionalräten ignoriert, selbst vom BM der Stadt Angermünde Herrn Krakow. Auch durch den Protest vor der RV ließen sich die Regionalräte nicht beeindrucken. Für viele Bürger, die sich für die Stadt Angermünde in diesem Thema engagiert haben ist es ein Schlag ins Gesicht.
    Eine Zusammenfassung der Arbeit des Planungsausschusses gab Frau Blahy(BUND), hier nachzulesen.
    Die WEG Neukünkendorf und Wandlitz zählten mit zu den umstrittensten WEG, aber die RPSt blieb bei Ihrem Entwurf und die Regionalräte vertreten die Meinung, dass die RPSt. als Fachbehörde schon alles richtig macht.
    Diese Beispiel zeigt, dass jegliches Engagement von den gewählten Volksvertretern abgewürgt wird. Der Bürger, der sich einbringt ist nicht erwünscht, das Resultat ist Politikverdrossenheit. hier finden Sie den MOZ-Bericht zur RV ->Link

    - am 11.04.2016 ist entscheidende Regionalversammlung in Eberswalde

    - 22.02.16 Heute wurde die letzte Planungsausschusssitzung in Angermünde durchgeführt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die kritischen WEG Wandlitz und Neukünkendorf. Trotz seperater Anträge konnten sich die Ausschusssmitglieder nicht für eine Reduzierung dieser WEG entscheiden. Ein trauriger Tag für Angermünde, denn für den "staatlich anerkannten Erholungsort" bedeutet dies, eine Fläche von 350ha für Windkraftanalgen ca. 230 m hoch und einem Schalllesitungspegel von über 100 db.

    - 20.07.15 Der Regionalplan liegt zum 3.mal aus und wieder können Stellungnahmen an die RPSt eingereicht werden. Trotz des langwierigen Verfahrens ist es wichtig, dass viele Bürger hiervon Gebrauch machen und Ihre eigene Stellungnahme einreichen. Infos hier -> www.uckermark-barnim.de

    - Am 23.06.2015 wurde das WEG dem Planungsausschuss mit 256 ha vorgestellt, es wurden trotz zahlreicher Einwände und 22 vorgberachter Belange nicht reduziert. Auch ein Vortrag zu den Belangen hatte keinen Einfluss. In der RPSt ist man der Meinung, dass durch die Privelegierung der WKA Belange wei Tourismus und "staatlich anerkannter Erholungsort" keine Wichtigkeit haben, aber ist das auch die Meinung der Ausschussmitglieder? Bei den Avifaunistischen Belangen verweist man auf das LUGV, obwohl uns dort gesagt wird, dass sie ja auch nur TÖB sind und die RPSt entscheiden muss. Andere TÖB, wie Stadt,NP und Tourismusverein wurden schließlich auch nicht berücksichtigt. Es wurden nicht mal alle Hinweise auf TAK eingearbeitet. Die MOZ berichtete ->Link

    - Am 26.06.2014 hat die Bi ihre 20-seitige Stellungnahme zum Entwurf des Windplanes, sowie über 400 Unterschriften + 123 Einzelstellungnahmen in Eberswalde übergeben.
    Der RBB berichtete darüber
    .

    - Am 02.12.2013 fand die Regionalversammlung in Eberswalde statt und einigt sich auf eine weiteres Beteiligungsverfahren zur Ausweisung weiterer WEG der Planungsregion Bar/UM.
       Wir wurden durch Abstimmung als "Beratendes Mitglied" in den Ausschüssen und der RV aufgenommen!
    Der Antrag auf Streichung der Erweiterung diese WEG wurde nicht zur Tagesordnung zugelassen. Fragen in der Bürgerfragestunde wurden nur unzureichend beantwortet.
      Leider ist dieser Plan unausgegoren und voller Widersprüche. Das fängt damit an das bisher nur Kriterien nach dem Kriterienkatalog der von der RV festgelegt wurde berücksichtigt wurden. Ortskonkrete Belange sollen dann im nächsten Beteiligungsverfahren zur Sprache kommen. Wobei dieser Sachverhalt selbst in den Einladungen und Äußerungen der RPG widersprüchlich dargestellt wurde. Es stellt sich die Frage ob diese Vorgehensweise überhaupt Gesetzeskonform ist, so einen unausgewogenen Plan auszulegen.
      Eines der wichtigsten Belange „Bürgerakzeptanz "   kommt dabei überhaupt nicht vor, sonst hätte man die WEG Wandlitz und Neukünkendorf aus der weiteren Planung genommen. Bei der Ausweisung gibt es genug Spielraum, man hätte ihn nur Nutzen müssen.
    Hinzu kommt das sich ein Bürgermeister gegen die eigene Region stellt in dem er diesen Planentwurf so billigt. Die Ausweisung des WEG Neukünkendorf mit 256ha kann und will ich mir gar nicht vorstellen, in einer Region, die gerade versucht den Naturtourismus aufzubauen.

    - Am 30.10.2013 wurde eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Landtagspräsidenten Herrn Fritsch eingereicht.

    - 10.10.13 Ergebnis der 21. PA-Sitzung: Vergrößerung des WEG auf 256ha, dies ist ein Schlag ins Gesicht für Mensch und Natur. Nach Vorlage von Gesetzen soll der Belang Wanderweg mit Aussichtspunkt doch in die Abwägung einfliessen, zumal sich der Petitionsausschusses des Landes Brandenburg eindeutig gegen Windräder an Wanderwegen ausspricht. ->Info

    - 28.08.13 Die 20. Planungsausschussitzung bringt es ans Licht, sonstige Belange werden nicht in die Abwägung einbezogen.Belange wie Wanderwege,Aussichtspunkte und Tourismus sind nicht Abgränzungsrelevant und nicht rechtssicher.Das Kriterium "technogene Abriegelung" wird nicht als Belang herangezogen, auf Empfehlung der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Brandenburg. Das bedeutet das ein Ort theoretisch auch von Windrädern umzingelt werden kann. Gerade das Argument der "Technogenen Überprägung" greift in der Uckermark besonders.

    - 08.08.2013 Es gab eine Bundepresskonferenz in Berlin an deren Vorbereitung wir beteiligt waren zum Thema „Windkraft versus Mensch und Natur“. Egebnisse und Infos unter www.bpk.rpinfo.de

    - 17.06.2013 Der Zwischenstand der RPG sieht jetzt wieder eine Erweiterung auf 174ha vor,
    Planungschaos bei der Ausweisung von Windfeldern.
    Alle vorgebrachten Belange werden ignoriert, die Arbeitsberatungen zwischen Kommunen hätte man sich sparen können,da nur Belange nach dem Kriterienkatalog berücksichtigt werden und Restrektionen sehr hart gewertet werden.Tourismus,Aussichtspunkte,Stellungnahmen von Behörden und Verbände werden nicht berücksichtigt.
    Wenn nicht mal Belange der Kommunen berücksichtigt werden können, brauchen wir auch keine Bürgerbeteiligung, dann wird einfach beschlossen.

    - April 2013 Aktuell finden Arbeitsberatungen zwischen RPG und Bürgermeistern statt,welche eine Änderung der Stellungnahme der Stadt Angeründe erforderlich macht. Aber real haben die Belange die Kommunen evtl. vorbringen gar keine Chance, da schon jetzt zu wenig Fläche für die Ausweisung von WEG zur Verfügung steht. Leider hält die RPG an den 2% Flächenausweisung fest und es werden weiterhin die Kriterien dem Planungsziel angepasst.

    - 04.03.2013 Der Zwischenstand der RPG Eberswalde sieht eine Reduzierung des WEG vor, von 197ha auf 140ha, aktuell 58ha. Da aber im WEG Neukünkendorf/Crussow schon 13 Windräder stehen und mit WEG Parstein und Pinnow 50 Windräder stehen,ist eine Vergrößerung des WEG nicht zu akzeptieren.

    - Am 20.02.2013 wurden wir von Herrn Christoffers (Wirtschaftsministerium) nach Potsdam eingeladen ->Info

    - Am 17.01.2013 fand in Potsdam ein Treffen mit dem Wirtschaftsminister Herrn Christoffers und 5 Vertretern der Volksinitiative "Rettet Brandenburg" statt. Er informierte sich über deren Sorge und Lösungsvorschläge zum ungebremsten  Ausbau von Windkraftwerken, welche in einem Positionspapier zusammegefasst wurden.

    - Wie sich andere Stadtverordnete angagieren -> Werder gibt 50.000 € für Gutachten gegen Windpark aus!

    - 17.09.2012 In der 15.Planungsausschusssitzung stellen Herr Regler und Herr Bretsch einen Antrag zur Diskussion, in dem die Beschlüsse (Abstandskriterien zur Wohnbebauung) der Regionalversammlung rückgängig gemacht werden sollen. Dies war Anlass des Rücktritts des Vorsitzenden des Planungsausschusses Herr Koeppen. Am 10.12.12 wurde auf der Regionalversammlung für diesen Antrag gestimmt.->Info Diese Entscheidung geht an den Bürger vorbei.
    Nach Definition der WHO hat Gesundheit auch etwas mit Wohlbefinden zu tun. Genau dieses Wohlbefinden wird durch die Riesenhaftigkeit und Nähe der geplanten Anlagen gestört.

    - Befangenheit der Mitglieder in der Regionalversammlung und der Kreistage bleibt immer ein Thema, gerade weil beim Windkraftausbau zu Viele profitieren. ->Befangenheit

    - hier ein Beitrag vom RBB: "Heimat unter Windrädern"

    - Auf der Plattform direktzu wurde die Frage "Ausbau auf 2% der Landefläche nicht realisierbar"
    von der Landesregierung beantwortet.


     ->Fotos von schon vorhandenen Windrädern<-
    und es werden immer mehr,immer mehr...

    Dieses riesige Windfeld ist in Planung (eingezeichnete Anzahl der Windräder ist fiktiv)
    rot ist das vorhandene 58ha(13 Windräder) und schwarz das neue geplante Windfeld 256ha.
    Eine Anlage hat einen Schallleistungspegel von ca.106 dB(A).

    Stellungnahme 2015 hier ->Link / 2023 ->hier
    Ko-Kriterien speziell für dieses Windfeld:

    - es erfolgt eine technogene Zerschneidung/Überprägung der Landschaft in Verbindung mit den angrenzenden Windfeldern Parstein und Pinnow, sowie eine technogene Abriegelung der Gemeinde Crussow (Auf einer Länge von 15km stehen bereits über 50 Windräder zwischen NP und Biosphäre)

    - Angermünde ist Schnittstelle zwischen Nationalpark und Biosphärenreservat, dort verlaufen Flugrouten(Gerichturteil) diverser Zugvögel.(Vogelbeobachtungen) Weiterhin wird die funktionale Beziehung zwischen Nationalpark und Biosphärenreservat gestört.Sie liegen nur 3km auseinander. {Auszug aus dem Nationalparkplan : „Besonderes Konfliktpotential besteht aufgrund von nahegelegenen Kranichrastplätzen bzw. aufgrund der Lage in einem Vogelzugkorredor zwischen dem Nationalpark und dem Biosphärenreservat für den Windpark Parstein“}

    - Crussow liegt auf der LUV-Seite (windzugewandten) und müsste einen höheren Abstand gewährt bekommen,auch schon auf Grund der geplanten Größe des Windfeldes.(Kompromiss:10fache der Gesamthöhe der Anlagen) ->Link

    - Die Zumutbarkeit ist mit den vorhandenen13 Windrädern erreicht und wird mit jedem weiteren Windrad überschritten

    - Die Region Crussow gehört zum Hotspot der biologischen Vielfalt (Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland sind Regionen mit einer besonders hohen Dichte und Vielfalt an charakteristischen Arten, Populationen und Lebensräumen
    sowie mit hohem Identifikationspotential für die Menschen in der Region.)

    - gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Infraschall und "Discoeffekt" in der Nacht, optische bedrängende Wirkung

    - Angermünde ist "staatlich anerkannter Erhohlungsort", dies ist nicht vereinbar mit dem geplanten Windfeldausbau,es wir ein Abstand von 5000m gefordert
    {Auszug aus dem §1 Abs. 2 BbgNatSchG:Im Hinblick auf die Erholungsvorsorge räumt der Gesetzgeber dem Landschaftsbild eine besondere Bedeutung ein: „Die Landschaft ist in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit auch wegen ihrer Bedeutung als Erlebnis- und Erholungsraum des Menschen zu sichern“ }

    - Der Aussichtspunkt "Fuchsberg" wird nicht berücksichtigt, dieser ist eine touristische Besonderheit und sollte erhalten bleiben.Mit jedem weiteren Windrad wird dieser faktisch aufgelöst.Die markante Sichtachse zum Nationalpark und zur Allee wird dadurch zerstört. Blickfeld auf Biosphäre und Nationalpark.Dort verläuft der ausgewiesene "Märkische Wanderweg Nr.7".Der Tourismus(Link1) würde geschädigt werden.
    {Leitlinie für Brandenburg aus dem Positionspapier des LUGV: Windkraftanlagen sind in Naturparks auch außerhalb von NSG und LSG i. d. Regel tabu in...

    • Haupt-Erholungsgebieten mit ausgeprägtem touristischen Wegenetz und Aussichtspunkten;
    • Gebieten, in denen eine Raumwirkung/Sichtbarkeit auf wesentliche Teile des Naturparks zu erwarten ist}

    Antwort vom Petitionsausschuss des Landes Brandenburg vom 16.07.2012  (Mail vom 23.07.12)

    Nach Mitteilung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird in den vom Ministerium abzugebenden touristischen Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange stets darauf hingewiesen , dass bei Untersuchungen und Ausweisungen von Flächen zur Windkraftnutzung sicherzustellen ist, dass keine Beeinträchtigung der vorhandenen ,insbesondere touristisch genutzten Wegebeziehungen eintritt.

    (Gäste bleiben weg ->Link ->Link2)
    - vorhandene Allee ist als sehr hochwertig in der Bewertung des Landschaftsbildes zu berücksichtigen

    - Der Petschsee als beliebter Bade- und Erholungssee mit angrenzender Wohnsiedlung wird nicht berücksichtigt.

    Durch diese Kriterien und insbesondere auch durch die Größe der benachbarten Windfelder Parstein/Pinnow darf kein einziges Windrad mehr gebaut werden. .

     nach oben

    Auszug aus dem Umweltbericht des Landes Brandenburg:
    Die großflächigen Gewerbeflächen, Deponien, Tagebaue, Kraftwerke, Umspannwerke,
    WEA, Antennenmasten, Kläranlagen, Abfallanlagen und Verkehrsstrukturen (Autobahnen, Eisenbahntrassen) sind Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes. Diese Bereiche sind für die siedlungsnahe und regionale Erholungs- und Erlebnisfunktion nicht geeignet und haben negative Auswirkungen auch auf die menschliche Gesundheit.


    Regeln für Windfeldausbau und Alternativen

    1.Grundsätzlich sind höhere Mindestabstände zu Wohnbebauung zu fordern,in Abhängigkeit von der Größe der Windräder (z.B Gesamthöhe x 10)
    2. Es ist eine Zumutbarkeitsgrenze für die betroffenen Gemeinden festzulegen und technogene Überprägungen sind zu vermeiden.
    3. Im Wald haben Industrieanlagen nichts zu suchen.

                     Fund März 2014 Crussow->

    Windkraftwerke sind nicht "DIE LÖSUNG",
    Alternativen sind:
    - Energieeinsparung!!!!!!
    Beispiele: Stahlwerk Riesa spart durch neues Verfahren

    - Geothermie,in der Schorfheide
    - Offshore (ca.4500 Vollaststunden),
    - Solar(Eis-Speicher),(Perc-Zellen haben 20% höheren Wirkungsgrad)
    - und auch die Braunkohle(Vattenfall hat ein neues Verfahren zur Trocknung und erreicht damit eine enorme Effizienzsteigerung).
    - sonstige Alternativen ->Link

    Ohne Lösung der Grundlastfähigkeit können erneuerbare Energien nur ergänzend (20-30%) genutzt werden und können nie die komplette Energieversorgung sichern(Analyse).Bekannte Speichertechnolgien wie z.B. "Power to Gas" (Studie des Öko-Instituts) ->Link1 ->Link2 oder Redox-Flow-Batterien sind nicht Marktreif und unwirtschaftlich.
    (Enertrag erzeugt Wasserstoff für 9 €/1KG mit gefördertem Windstrom, mit 1KG hat man beim Wasserstoffauto eine Reichweite von ca. 150km / Wasserstoff aus Erdgas ohne CO2 bekommt man für ca.2,6 €->Link)